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Die 10 Gebote

Gebote...

Als Gott mit Mose persönlich auf dem Berg Sinai sprach, gab er ihm Gebote ( 2. Mose 20),
die bis Heute gültig sind.
Denn viele Jahre später hatte Jesus gesagt
(als man ihn fragte ob die Gebote auch jetzt noch gelten würden),
daß kein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen soll,
bis das Himmel und Erde vergangen sind
( Matthäus 5 ab Vers 17).


Die Zehn Gebote
( 2. Mose 20)

Ich bin der Herr, Dein Gott, der ich Dich aus dem Land Ägypten,
aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

Du sollst Dir kein Götterbild machen, auch kein Abbild dessen, was im Himmel oder was unten
auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist.
Du sollst Dich vor Ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen.
Denn ich, der Herr, Dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott,
der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation
von denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist an Tausenden von Generationen von denen,
die mich lieben und meine Gebote halten.

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen,
denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.

Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten.
Sechs Tage sollst Du arbeiten und all Deine Arbeit tun, aber der siebte Tag ist Sabbat für den Herrn,
Deinen Gott
. Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, Du und Dein Sohn und Deine Tochter,
Dein Knecht und Deine Magd und Dein Vieh und der Fremde bei Dir, der innerhalb Deiner Tore wohnt.
Denn in sechs Tagen hat der Herr den Himmel und die Erde gemacht,
das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag;
darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn.

Ehre Deinen Vater und Deine Mutter
, damit Deine Tage lange währen in dem Land,
das der Herr, Dein Gott, Dir gibt.

Du sollst nicht töten.

Du sollst nicht ehebrechen.

Du sollst nicht stehlen.

Du sollst gegen Deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen.

Du sollst nicht das Haus Deines Nächsten begehren. Du sollst nicht begehren die Frau Deines
Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, weder sein Rind noch seinen Esel, noch
irgendetwas, was Deinem Nächsten gehört.

Textzitate aus der Elberfelder Bibel

 
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